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Leander Kaiser, Lebensdaten


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1976 Lebensgemeinschaft mit der Malerin Hildegard Stöger. Tritt als Bibliothekar in den Dienst der Gemeinde Wien.
1979–1980

Abschluss der Dissertation Zum Problem des Allgemeinmenschlichen in der Hegelschen Ästhetik und Promotion. Auflösung der MLBewegung.

1981–1983 Kaiser kündigt seine Stellung bei den Städtischen Büchereien. Beginnt wieder künststlerisch zu arbeiten. Zusammen mit Hildegard Stöger längere Zeit in Griechenland (Landschafts malerei). Ein Zyklus von 36 Grisaillen zu Leben und Werk des chinesischen Dichters und Essayisten Lu Xun entsteht. Mitarbeit an der von Herbert Szusich, Dieter Tausch und Franz Mölk herausgegebenen Zeitschrift für Bildergeschichten studio. Bekanntschaft mit Anita Pichler.
1984–1986 Kaiser wird freischaffender Künstler. Die figurale Ölmalerei tritt in den Mittelpunkt seiner Arbeit. Daneben intensive Auseinandersetzung mit kunsttheoretischen und kunstgeschichtlichen Fragen. Zyklen: Die Reise, Am Ziel der Wünsche und Vineta. Freundschaft mit Eduard Angeli.
1988 Kaiser schreibt einen größeren Essay über die Funktionsweise des Bilderrahmens (Das Goldene und das Dunkle). Siehe texte auf dieser Website.
1990 Beginn der regelmäßigen Ausstellungstätigkeit in österreichischen Galerien (Wien, Innsbruck, Salzburg).
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